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Veröffentlicht durch Rehbein am 23.03.2021
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Horst Rehbeins Triceratops in Waldkappel sagt Corona den Kampf an

Wer in Waldkappel im Mühlweg unterwegs ist, der hält allerspätestens an der Ecke zur Straße „Im Gelltal“ inne: Unübersehbar wacht hier ein Ungetüm aus Metall über die Wohngegend. Aber was macht ein riesiger Dinosaurier in einem Vorgarten im beschaulichen Waldkappel? Schöpfer des Triceratops ist der Waldkappeler Horst Rehbein. Seines Zeichens der letzte Kunstschmiedemeister aus dem Werra-Meißner-Kreis, der im Jahr 2015 den gleichnamigen Metallbau-Familienbetrieb aus Waldkappel an die nächste Generation weiterreichte. Für Horst Rehbein war es nicht die erste Dinosaurier-Skulptur, sondern bereits die dritte. Jedes seiner drei Enkelkinder hat einen eigenen Dino bekommen. „Wenn man die alle auf eine Wiese stellen würde, wäre das schon so etwas wie ein kleiner Saurierpark“, sagt Rehbein.

Ursprünglich war der Koloss am Mühlweg nur als Kunstwerk für sich gedacht. Wer allerdings einen kurzen Moment genauer hinsieht, dem fällt auf, dass der Triceratops sprichwörtlich das Modell eines Coronavirus auf die Hörner nimmt. „Ich habe in der Werra-Rundschau von dem Coronavirus-Kunstwerk von Harald Zindel gelesen und dann etwas Ähnliches mit dem Dinosaurier gemacht“, sagt Rehbein. Wir berichteten vor rund einem Monat in unserer Zeitung von der Skulptur des Mannes aus Meißner-Germerode, die ausdrücken sollte, wie ernst die Situation und wie wichtig die Impfung gegen das Virus ist. Sein Kunstwerk besteht aus einem überdimensionierten Virus, einem Skelett und einer Spritze. Alles unter dem Motto: „Gebt dem Tod keine Chance, lasst euch impfen.“ „Der Dinosaurier soll das Virus auf die Hörner nehmen, denn wir alle wollen es endlich loswerden und das alte Leben zurück. Ein bisschen ist es auch als Jux gedacht“, sagt Rehbein. Kurzerhand nahm er das Virus-Modell, das seit dem vergangenen Sommer über der Werkstatt der Rehbeins hing und an die Einhaltung der Abstandsregeln erinnerte, und baute es mit in sein Kunstwerk ein. Rund sieben Tage hat er an dem etwa 350 Kilogrammschweren Dinosaurier gearbeitet. Die originalgetreuen Maße warf Rehbein per Beamer an die Wand, Sägeblätterkamen zur Zierde hinzu. Ein Traktor und ein Gabelstapler waren notwendig, um das Kunstwerk an seinen Standort zu schaffen.

Die Arbeit hat sich für Horst Rehbein gelohnt: „Bei schönem Wetter sind sehr viele Fahrradfahrer unterwegs, wenn die vorbeikommen, halten sie meist an und machen ein Foto“, sagt der Waldkappeler. Auch Kinder aus der Stadt würden vorbeikommen, um sich das eiserne Ungetüm anzusehen. Und die Menschen sollen dabei auch etwas lernen: Infotafeln klären über das Tier auf, das in der Wirklichkeit bis zu drei Meter hoch und bis zu zwölf Tonnen schwer werden konnte. Drei Skulpturen hat Rehbein gebaut, eine vierte soll aber nicht dazukommen.

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